Regelwerk

Dies sind die aktuellen Wettbewerbsregeln der GYYA. Stand: 05. September 2022.
Diese Regeln wurden von Spieler*innen für Spieler*innen vom Judge-Team ausgearbeitet.
Alle Tricks und Fragestellungen wurden dort bis ins Detail diskutiert.
Bei Fragen bitte an info@gyya.de mailen.


Allgemeine Regeln

Gespielt wird bei Wettbewerben in verschiedenen Leistungsklassen: Sport Class, 1A Junior Class und Master Class.
Jede Spieler*in darf nur in einer Klasse antreten. Diese Klasse sollte dem Können des Spielers entsprechen. Wer in einer Anfänger oder Fortgeschrittenen Klasse an einem Event auf den ersten 3 Plätzen landet, darf zukünftig nicht mehr in dieser oder einer niedrigeren Klasse starten. Zusätzlich kann je nach Event die Master Class noch in verschiedene Spielarten (1A, 2A, 3A, 4A, 5A, Art & Performance) unterteilt sein. Infos dazu und Teilnahmegebühr liegt im Ermessen des Veranstalters.

Vor jedem Wettkampfabschnitt sollte ein Judgemeeting abgehalten werden.

  • Die Entscheidung der Judges ist nicht anfechtbar!
  • Die Trickliste der Klassen ist dem jeweiligen Event zu entnehmen.
  • Sollte etwas nicht in den Regeln stehen, wird es vor Ort vom Headjudge interpretiert und dann in die Regeln aufgenommen.
  • Alles wird live bewertet, Videoaufnahmen können aber im Zweifelsfall zu Rate gezogen werden.
  • Jede Teilnehmer*in oder Zuschauer*in die nicht bewertet wird und eine andere Teilnehmer*in bei seinem/ihrem Auftritt absichtlich behindert kann disqualifiziert und vom Event ausgeschlossen werden.
  • Die Spieler*in muss an Ort und Stelle sein wenn er an der Reihe ist um seine Pflicht oder seinen Freestyle durchzuführen. Ansonsten wird er/sie disqualifiziert. Ausnahmen zum Nachspielen liegen im Ermessen des Headjudges. Es gibt einen Aushang oder Aufruf für die Spieler*innen.

Anmerkung zur Deutschen Meisterschaft:
Der Titel „Deutscher Yo-Yo Meister oder Deutsche Yo-Yo Meisterin“ wird nur einmal jährlich in den Kategorien 1A, 2A, 3A, 4A, 5A, Art & Performance an der Deutschen Yo-Yo Meisterschaft vergeben. Den Titel kann nur eine Person mit Deutscher Staatsbürgerschaft gewinnen (bei Art & Performance auch mehrere Personen).
In der Open, Junior oder Sports Class und International Division kann man diesen Titel nicht gewinnen!

Die einzelnen Kategorien starten erst mit mindestens 5 Teilnehmer*innen, ansonsten erfolgt eine sinnvolle Zusammenfassung zu einer X-Division ohne Meistertitel.
Art & Performance wird ab 3 Teilnehmer*innen/Teams für den Meistertitel gewertet.

Geschlechtertrennung:
Je nach Veranstaltung spielen die Teilnehmer*innen direkt gegeneinander, da es grundsätzlich keine geschlechterspezifischen Vorteile im Yo-Yo Sport gibt.
Der Veranstalter kann aber auch festlegen dass für verschiedene Geschlechter einzelne Wertungen stattfinden. Dies wird entsprechend frühzeitig angekündigt.

Für die Deutsche Yo-Yo Meisterschaft gilt:
Bei mehr als 5 Teilnehmern pro Geschlecht findet eine Unterteilung der Kategorien in Frauen/Männer statt.
Außer bei Art & Performance, da hier auch mixed Teams antreten können.

Seeding für die Weltmeisterschaft:
Für die Weltmeisterschaft können folgende Spieler*innen gesetzt werden: Deutsche Staatsbürger*innen und Personen die ihren dauerhaften Erstwohnsitz in Deutschland haben. Die erste Person in dieser Liste ist gesetzt für das Halbfinale bei der WM. Die Plätze 2-10 sind gesetzt für die Vorrunde.
Bei getrennter Frauen und Männerwertung wird ein kombiniertes Ergebnis erstellt zusammen mit oben genannten Personenkreis für die Ermittlung der Seeds für die einzelnen Kategorien:
(Beispiel: 1A Frauen; 1A Männer; 1A Personen wohnhaft in Deutschland länger 3 Monate ohne deutschen Pass erhalten zusätzlich ein kombiniertes Ergebnis für 1A Seeding bei der IYYF Welmeisterschaft)


Pflicht

Pflichtfreestyle
Durch den Pflichtfreestyle, auch Prelim genannt, sollen die besten Spieler*innen für das Finale ermittelt werden. Außerdem hat so jede angereiste Spieler*in die Möglichkeit auf der Bühne zu stehen.

  • In der Master Class dauert der Pflichtfreestyle 1 Minute, die sogenannte Preliminary Round. Je nach Teilnehmerzahl kann auf die Vorrunde verzichtet werden.
  • Der Freestyle startet direkt mit der Musik. Dauer 1 Minute. Am Ende wird die Musik ausgeblendet und die Punktevergabe gestoppt.
  • Ausser diesen Ausnahmen gelten die normalen Freestyle Regeln .
  • Die im Pflichtfreestyle benutzte Musik muss nicht die gleiche sein wie beim normalen Freestyle.

Die Pflicht besteht in der Sports Class aus den Pflichttricks. Die Tricklisten liegen der Ausschreibung zum jeweiligen Event bei.

Pflichttricks
Die Pflichttricks werden in einem 100 x 100 cm großen, auf dem Boden markierten Quadrat gespielt.
Hierbei sind die 100×100 cm Innendurchmesser gemeint. Die Dicke der Linie oder des Klebebandes zählt nicht dazu!
Jeder Wurf innerhalb dieses Quadrates wird als Versuch gewertet!

Außerhalb des Quadrates ist folgendes als Vorbereitung erlaubt (andere Tricks werden als ungültiger Versuch gewertet):

  • Sleeper
  • Forward Pass
  • Schnureinstellung mittels Sleeping Beauty/UFO oder Stringregulation/Sidewinder
  • ein (1) Loop the Loop.
  • Bind

Gelingt der vorgegebene Trick beim ersten Versuch werden 5 Punkte gutgeschrieben, beim 2. Versuch werden 3 Punkte gutgeschrieben.

  • Alle Tricks sind direkt zu spielen.
  • Ein Trick gilt dann als erfolgreich abgeschlossen, wenn das Yo-Yo in die Hand zurückgekehrt ist und nur noch ein Schnurrest von 10 cm oder besser weniger vorhanden ist.
  • Gegen den Körper zu fangen ist erlaubt (Bodycatches)
  • Beidhändiges Fangen ist erlaubt
  • Nur in der Open Class sind Flip-overs erlaubt.
  • Alle einhändigen Tricks müssen mit demselben Yo-Yo gespielt werden, entsprechend alle beidhändigen Tricks mit denselben Yo-Yos. Also: Yo-Yo Wechsel ist während der Pflicht nicht erlaubt.
  • Die Schnur darf nicht verkürzt werden um die Pflichttricks einfacher zu machen. z.B. Schnur um die Hand / den Finger wickeln. Alle Tricks müssen mit der vollen Schnurlänge gespielt werden.
  • Während der Pflicht darf die Schnurwicklung um die Achse herum nicht geändert werden. Es muss mit der gleichen Schnurwicklung weitergespielt werden mit der gestartet wird.
  • Bei allen Yo-Yo Pflichttricks müssen die Yo-Yos jederzeit mindestens einen Sleeper von 3 Sekunden haben. Der Judge kann dies jederzeit testen.
  • Absichtlicher Schnurriss ist verboten
  • Nach Betreten der Pflicht-Plattform darf keine Modifikation der Yo-Yos geschehen. Das heisst: Spacer wechseln, Schnur wechseln, usw… ist nicht erlaubt. Ausnahmen: Unabsichtlicher Schnurriss, das Verstellen des Schnurspalts ist erlaubt bei Yo-Yos mit „Adjustable String Gap“.
  • Aufwecken des Yo-Yos am Ende eines Tricks ist mit Bind erlaubt, allerdings muss der Bind beim ersten Versuch erfolgreich sein.

Schnurriss / Kaputtes Yo-Yo
Reisst eine Schnur bei einem Versuch unabsichtlich, wird der Versuch nicht gewertet und er darf wiederholt werden.
Fällt das Yo-Yo auseinander, wird dieses als Versuch gewertet. Jeder Spieler sollte in der Lage sein das Yo-Yo vor jedem Versuch daraufhin zu überprüfen.
Außerhalb des Quadrates darf eine gerissene oder verknotete Schnur mit einer Schnur gleicher Länge ausgewechselt werden.
Stechen
Kommt es bei einem direkten Vergleich zum Punktegleichstand, wird durch ein sofortiges Stechen entschieden. Beim Stechen dürfen die Füsse nicht bewegt werden.
Zum Stechen darf ein anderes Yo-Yo verwendet werden als in der Pflicht. Gewinner*in ist der-/diejenige mit der höchsten Punktzahl, bei Gleichstand gibt es ein weiteres Stechen.

Bei der 1A Junior Class gibt es keine Pflicht.



Leistungsklassen

Sport Class
Die Punkte setzen sich aus den Pflichttricks und dem Sport Class Freestyle zusammen.
In der Sport Class wird kein Pflichtfreestyle gespielt.
Der Veranstalter setzt jeweils fest wie viele Spieler*innen den Freestyle nach der Pflicht erreichen.
Gewinner*in ist der-/diejenige mit der höchsten Punktzahl, bei Gleichstand gibt es ein Stechen.

1A Junior Class
In der 1A Junior Class wird ein 1A Freestyle gespielt. Dauer 1 Minute und 30 Sekunden (1:30)
Die Klasse ist eine mixed Division mit Alter bis einschließlich 17 Jahre.
Gewinner*in ist der/diejenige mit der höchsten Punktzahl, bei Gleichstand gibt es ein Stechen.

Master Class
Über die Vergabe der Finalteilnahme entscheidet das Ergebnis der Preliminary Round.
Die Punkte aus der Pflicht werden nicht in die finale Wertung übernommen, für die abschließende Wertung zählt nur das Ergebnis aus der Finalrunde.
Der Veranstalter setzt jeweils fest wie viele Spieler*innen das Finale nach der Pflicht erreichen.
Gewinner*in ist der-/diejenige mit der höchsten Punktzahl.


Freestyle:

  • Je nach Grösse des Teilnehmerfeldes entscheidet der Veranstalter wie viele Teilnehmer*innen in den Freestyle kommen.
  • Jede Teilnehmer*in muss eine geeignete Musik vorab einreichen. (Siehe auch Musikabgabe)
  • Die Freestyle Teilnehmer*innen sollten ein dunkles Oberteil tragen ( kein weiß, grau oder gelb ) damit die Arbeit der Jury vereinfacht wird. Eine weiße Schnur auf weißem T-Shirt ist schwer zu erkennen! Die Judges können nur das bewerten was sie auch sehen können.
  • Yo-Yo Vorbereitungen sollten vor dem auf die Bühne gehen erledigt sein.
  • Der Freestyle der Teilnehmer*in muss mit dem Yo-Yo in seiner Hand starten.
  • Beginn des Freestyles und der Zeitnahme ist der Start der Musik.
  • Nach Ablauf der Zeit wird die Musik ausgeblendet. Am Ende wird die Musik ausgeblendet und die Punktevergabe gestoppt.
  • Dauer der Freestyle je Klasse im Finale: (es darf auch kürzer gespielt werden)
  • Dauer Freestyle Master Class: 3 Minuten
  • Dauer Freestyle Sports Class: 2 Minuten
  • Dauer Freestyle Junior Class: 1:30 Minuten

Bewertung Freestyle:

  • Alle Tricks werden jeweils nur einmal gewertet. Damit der Trick gewertet wird, muss er für die Judges erkennbar gespielt werden. Tricks welche die Judges nicht sehen können werden nicht gewertet! (z. B. Spieler steht mit dem Rücken zu den Judges)
  • Punktevergabe: Bewertet wird nach den offiziellen Regeln der IYYF.

Hinweis (Bitte an die Teilnehmer*innen)
Wenn die Musik startet und die Lautstärke zu leise ist, die Musik zum falschen Zeitpunkt startet oder die Musik falsch ist, dann sollte der Teilnehmer sofort aufhören zu spielen und den Judges Bescheid sagen. Die Teilnehmer*in darf mit seiner ausgwählten Musik noch einmal seinen Freestyle von vorne beginnen.
Falls während des Freestyles Ausführungen passieren, die das Ende des Freestyles andeuten (Verbeugung, verlassen der Bühne angedeutet, Stop der Vorführung, Pausen in der Musik) dann sollten diese vorher den Judges und der Technik mitgeteilt werden um Unstimmigkeiten zu vermeiden.

Verhaltenskodex
Alle Teilnehmer*innen müssen während ihres Freestyles auf die eigene Sicherheit und die Sicherheit des Publikums, des Austragungsorts und der Ausstattung achten.
Bei gefährdendem Verhalten kann von den Judges eine Disqualifikation ausgesprochen werden.
Die Judges können außerdem bei ungebührlichem Verhalten, obszöner Kleidung und Musik auf der Bühne die Teilnehmer*in direkt disqualifizieren.
Bei Fragen ob etwas erlaubt ist oder nicht, sollten die Teilnehmer*innen vorab das Ganze mit den Judges klären um eine Disqualifikation zu vermeiden. Bitte beachtet hier insbesondere, dass die Veranstaltungen an Orten mit jungem Publikum stattfinden, klärt bitte Songtexte bei denen ihr euch unsicher seid, ob diese zur Disqualifikation führen können mit den Judges ab.

Aus Gründen der Sicherheit und Fairness dürfen die Spieler*innen die Bühne während des Freestyles nicht verlassen. Das Verlassen der Bühne wird als Ende des Freestyles gewertet.
Das gilt auch um ein Yo-Yo einzusammeln, welches von der Bühne gerollt ist. Das sitzen am Bühnenrand ist ebenfalls untersagt.
Während des Freestyles darf nur die Teilnehmer*in auf der Bühne sein. Assistenten sind während der Vorführung verboten. (Ausnahme Art & Performance)
Jede*r Teilnehmer*in oder Zuschauer*in der/die eine*n andere*n Teilnehmer*in vor, während und nach seinem Auftritt absichtlich behindert kann disqualifiziert und auch von zukünftigen Events ausgeschlossen werden.

Yo-Yo Regeln
Es gibt keine Beschränkung des Freestyle Yo-Yos bezüglich Hersteller, Typ, Teilen oder Modifikationen.
Yo-Yos mit Motor oder selbstlaufende Yo-Yos sind nicht allerdings erlaubt.
Modifikationen welche die Sicherheit gefährden, können zur Disqualifikation führen.
Es müssen geeignete Yo-Yo Schnüre benutzt werden. Sollten andere spezielle Schnüre benötigt werden (Go West, Extralange Schnüre, Transparente Schnüre, …), so ist dies zuvor mit den Judges zu klären.
Ein Teilnehmer sollte nur die Yo-Yos benutzen die selbst auf die Bühne mitgebracht wurden. Es ist nicht erlaubt während des Freestyles Yo-Yos aus dem Publikum zu benutzen.
Rollt ein Yo-Yo von der Bühne, darf es nicht länger benutzt werden. Auch dann nicht wenn es netterweise von einem Zuschauer auf die Bühne zurückgelegt wurde.
Sollte der/die Teilnehmer*in das Yo-Yo denoch verwenden, werden keine Pluspunkte gezählt, Minuspunkte aber trotzdem.
Teilnehmer*innen müssen das Yo-Yo auch als Yo-Yo benutzen.
Sollte der/die Teilnehmer*in in seiner/ihrer Kategorie einen anderen Spielstil spielen als vorgesehen, so werden hier keine Pluspunkte gezählt. (Nur negativ)
Beispiel: Offstring Elemente werden nur in 4A gewertet.

Anbei eine Liste wieviele Yo-Yos gleichzeitig aktiv genutzt werden dürfen in der jeweiligen Kategorie: (Ersatzyoyos natürlich ausgenommen, Yo-Yos können während des Freestyles gewechselt werden)

1A – 1 Yo-Yo
2A – 2 Yo-Yos
3A – 2 Yo-Yos
4A – 1 oder mehr Yo-Yos
5A – 1 oder mehr Yo-Yos

Werden mehr Yo-Yos als vorgesehen genutzt, wird dies nicht gewertet.

Nicht Yo-Yo Gegenstände
Der/die Teilnehmer*in darf nur folgendes auf die Bühne mitbringen: Yo-Yos, Schnüre, Gegengewichte, Handschuhe (und ähnliches).
Ein Tablett für Ersatzyoyos wird gestellt. Persönliche Gegenstände sollten am Bühnenrand gelassen und nicht für die Vorführung verwendet werden.
Bei Art & Performance: Pyro, Feuer oder Fremdgegenstände sind im Vorfeld mit dem Veranstalter und der Jury abzuklären.

Definition der Kategorien
1A: Freestyle mit einem String Trick Yo-Yo
2A: Freestyle mit zwei Loop Yo-Yos
3A: Freestyle mit zwei String Trick Yo-Yos
4A: Freestyle mit einem oder mehr Yo-Yos, wobei die Schnur nicht am Yo-Yo befestigt ist.
5A: Freestyle mit einem oder mehr Yo-Yos, wobei das Schnurende an einem Gegengewicht befestigt ist.

Yo-Yo fliegt weg
Wenn ein Yo-Yo von der Bühne fliegt kann der/die Teilnehmer*in disqualifiziert werden. Dies wird von den Judges nach der Vorführung diskutiert.
Das gilt auch wenn das Yo-Yo vorher auf der Bühne aufschlägt. Wenn das Yo-Yo nur von der Bühne rollt wird keine Disqualifikation ausgesprochen.



Art & Performance (AP)

1. AP dürfen maximal 6 Teilnehmer*innen sein pro Team. bzw. Bei Einzelstarter natürlich auch eine Person.
2. Es dürfen alle Yo-Yos benutzt werden
3. Yo-Yo Wechsel ist erlaubt
4. Jede Teilnehmer*in darf in nur einem Team spielen, unabhängig vom Einzelwettbewerb. Startet eine Teilnehmer*in in mehreren Teams, so werden alle diese Teams disqualifiziert.
5. Der Freestyle startet mit Beginn der Musik. Nach 4 Minuten wird ausgeblendet. Am Ende wird die Musik ausgeblendet und die Punktevergabe gestoppt.

Bewertung
1. Die Choreographie und das Zusammenspiel der Teilnehmer*innen werden höher gewertet als die individuellen Komponenten des Freestyles.
2. Die Bewertung der einzelnen Teile:
30 % Kreativität (Wahl und Ausnutzung der Tricks, Choreographie Show, äussere Erscheinung, Effekte, etc. …)
30 % Schwierigkeitsgrad der Performance (Wie schwer die einzelnen Komponenten für den/die Teilnehmer*innen zu spielen sind)
30 % Durchführung (Flüssigkeit, wie sauber gespielt wurde, etc. …)
10 % Gesamte Performance (Extrapunkte für eine insgesamt gelungene Vorstellung)
Insgesamt 100 Punkte möglich.

Pflicht
Um zu gewährleisten das auf der Bühne die besten Shows präsentiert werden ist es notwendig vorab ein Video mit einem Auszug von einer Minute aus der vier Minuten Show an info@gyya.de zu schicken. Deadline siehe beim jeweiligen Event.
Dieses wird von den Judges im Vorfeld bewertet und öffentlich bekanntgegeben wer das Art & Perfomance Finale erreicht hat.

Gewinner ist das Team mit der höchsten Punktzahl, bei Gleichstand gibt es ein Stechen. Besonderheit beim Teamstechen: Es werden alle Teamteilnehmer miteinbezogen. Kommen Teams mit ungleicher Teamgrösse ins Stechen, kann das grössere Team nur soviele Teilnehmer*innen ins Stechen schicken wie das kleinere Team hat. Die Tricks für das Teamstechen legt der Headjudge vor Ort fest. 



Musikabgabe

Das Freestyle-Lied muss im mp3 Format und hoher Qualität vorab zum Anmeldeschluss der Veranstaltung an info@gyya.de geschickt werden! Ausnahmen müssen im Vorfeld mit der Eventleitung abgesprochen werden.
Die Eventleitung behält sich vor, Lieder mit unangemessenen Texten nicht zu spielen bzw. abzubrechen. Bei Fragen usw. bitte direkt bei info@gyya.de melden.